Auch in der letzten Nacht haben Regionen in Deutschland bitterkalte Temperaturen erlebt. Der kälteste Wert wurde nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) nach standardisiertem Verfahren am frühen Morgen in Sachsen gemessen: Die Messstation in Sohland an der Spree im Südosten an der Grenze zu Tschechien zeigte demnach minus 17,9 an. In der Nacht zuvor hatte der tiefste Wert ebenfalls in Sachsen gelegen. Dort wurden im Erzgebirge minus 19,7 Grad gemessen. Die mildesten Werte hat der DWD im Saarland ermittelt. Dort lag die Temperatur in den frühen Morgenstunden in der Gemeinde Tholey - etwa 30 Kilometer nördlich von Saarbrücken - bei minus 4,7 Grad. Laut DWD geht es mit den Temperaturen tendenziell in den nächsten Tagen bergauf, und es wird milder.
«In der kommenden Nacht kann es noch einmal richtig kalt werden in Sachsen. Danach setzt eine deutliche Milderung ein, die ihren Höhepunkt am Wochenende hat», sagte der DWD-Meteorologe Andreas Tschapek. Vor allem in Nordrhein-Westfalen. Dort seien tagsüber bis zu 19 Grad zu erwarten, so Tschapek. Zumindest für weite Teile Deutschlands seien dann auch die frostigen Nächte vorüber, prognostizierte der Meteorologe.
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Minus 17,9 Grad an der tschechischen Grenze gemessen
Es ist kalt in Deutschland! Den tiefsten Wert der letzten Nacht ermittelt der Deutsche Wetterdienst für Sachsen. Doch es geht sanft aufwärts mit den Temperaturen.
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